Niederlage gegen Tabellenzweiten Schwechat
Trotz starker Leistung im ersten und dritten Satz mussten wir uns dem Tabellenzweiten Schwechat 0:3 geschlagen geben.
In der 15. Runde und ersten Spiel im neuen Jahr trafen die Damen aus Groß Siegharts auf die Gäste aus Schwechat. die Ausgangslage war klar, lagen die Gäste doch mit 8 Punkten Vorsprung 2 Plätze vor GSH in der Tabelle. Allerdings hatte man die Weihnachtspause nicht nur zur Erholung sondern auch zum Training genutzt und war motiviert den Abstand zu verringern.
Und so ging Groß Siegharts auch gleich in Führung (3:1) und konnten den Vorsprung sogar noch bis zum 14:10 ausbauen. Dann allerdings gelang den Gästen eine Serviceserie und das Bild drehte sich: 14:17. Groß Siegharts kämpfte sich noch einmal bis zum 23:24 heran und wehrte 2 Satzbälle ab, den dritten allerdings verwerteten die Gäste dann zum 23:25.
Das knappe Ergebnis zu ihren ungunsten steckten die groß Sieghartserinen nicht sehr gut weg und lagen im 2. Satz schnell 0:5 hinten und nicht viel später sogar 3:12. Vorallem Probleme in der Annahme machten den Mädls zu schaffen. Auch ein dreifacher Spielertausch brachte keine Wende mehr und so ging der 2. Satz eindeutig 12:25 verloren.
Der dritte Satz brachte dann wieder Hoffnung mit der einem guten Start zum 4:0 . Aber wieder war es eine starke Serviceserie der Gäste und Unkonzentriertheit der auf Seiten der Groß Sieghartserinnen in der Mitte des Satzes. Schnell stand es 12:19, wodurch die Hoffnung auf den ersten Satzgewinn ganz klein wurde. Groß Siegharts kämpfte sich aber nochmal zum 22:22 heran, wehrte den ersten Matchball der Gäste sogar ab. Dann musste aber mit Druck am Service ein Punkt her – diesem Druck waren die Spielerinnen aber leider nicht gewachsen. Der 3. Satz endete mit 23:25.
„Wir haben in allen Spielelemente sehr gute Leistungen unserer Mannschaft gesehen, aber leider auch in allen Elementen schlechte Leistungen. Unser Ziel muss es sein, diese guten Leistungen konstanter zu halten, dann sind wir vorallem zu Hause mit unserem Fanclub im Rücken gegen jede Mannschaft für einen Sieg gut!“ resümiert Maria Prohaska dieses Spiel.