Danke, Sigi!

Nun, da die USG am Anfang einer neuen Saison steht, wollen wir noch einmal einen kurzen Rückblick auf die vergangenen 3 Saisonen werfen, weil sie einen großen Teil zu unserer (sportlichen) Entwicklung beigetragen haben.

Alles begann im Jahre 2016. Nachdem die USG-Damen nur so vom Babyglück gesegnet und die „Oldies“ nach und nach in „Pension“ gegangen waren, kehrte einer nach ein paar Jahren Pause bei der Damenmannschaft wieder zurück: der ehemalige Co-Trainer der Sieghartserinnen Sigi Mayer. Mit den übriggebliebenen Mädels sowie etlichen Nachwuchsspielerinnen, die Sigi schon in der Jugendmannschaft betreut hatte, wollte man in der 2. NÖ Landesliga wieder so richtig durchstarten. Dazu benötigte es natürlich einiges an Disziplin und Engagement, welche Sigi nicht nur von den Spielerinnen forderte, sondern auch in seiner Trainertätigkeit immer umsetzte. Mit im Detail geplanten Trainingseinheiten, Videoanalysen, Testspielen und gut vorbereiteten Meisterschaftspartien konnten die Damen ihre volleyballerischen Fähigkeiten stetig verbessern und kämpften sich Saison um Saison einen Platz höher in der Tabelle.

Trotz einiger Ab- und Neuzugänge in der Mannschaft, gelang es unserem Trainer und den Mädels unter dem Motto Teamwork ein „über weite Strecken“ konstantes Spiel aufzubauen und einen guten Zusammenhalt in der Mannschaft zu entwickeln. Auf dieser Basis können wir mit Sicherheit auch in Zukunft gut aufbauen und weiterhin als Team die anstehenden Herausforderungen gemeinsam meistern.

Lieber Sigi, wir wollen dir für die letzten 3 Saisonen, in denen du uns trainiert, gepusht, gefordert, uns an unsere Grenzen gebracht hast und vor allem unterstützt hast, noch einmal Danke sagen. Jede einzelne von uns konnte sich durch deinen Einsatz spielerisch verbessern. Gemeinsam haben wir viel voneinander lernen und uns persönlich weiterentwickeln können.

Wir wünschen dir für die Zukunft alles Gute und viele schöne Momente mit deiner Familie und hoffen, dich ganz oft auf der Zuschauertribüne begrüßen zu dürfen – mal sehen, ob es von dort aus weniger nervenaufreibend ist ;)

Alles Liebe,
deine USG-Mädels