U15 triumphiert ungeschlagen
Am Sonntag, 5.11. reisten unsere U15 Mädels mit Coach Alexandra Fenz nach Pöchlarn, um dort ihr 2. und 3. Meisterschaftsspiel zu bestreiten.
Im ersten Spiel trafen die Mädels der USG auf das Team aus Mank. Groß-Siegharts hat von Beginn an sehr konzentriert gespielt, machte nur wenige Eigenfehler und Dank starkem Service und guter Annahme lag man mit 11:5 in Führung. Auch im restlichen Spiel haben die Mädels genau das umgesetzt was von ihnen verlangt wurde und konnten mit guten Angriffen punkten. Der erste Satz endete mit 25:17 für USG.
Zu Beginn des zweiten Satzes kamen die Gegnerinnen besser ins Spiel und legten einen 3:0 Vorsprung aufs Parkett. Die Mädels aus Groß-Siegharts fingen sich aber schnell wieder und glichen auf 5:5 auf. Danach dominierten eindeutig die jungen Waldviertlerinnen das Spiel und machten beinahe keine Eigenfehler mehr. So konnte sie auch den zweiten Satz mit 25:14 für sich entscheiden.
Auch die Heimmannschaft hatte es nicht ganz einfach mit Groß-Siegharts. Die Mädels haben von Anfang an viel Druck gemacht und gingen mit 8:2 in die erste technische Auszeit. Danach kam es leider zu Unsicherheiten in der Annahme, woraufhin die Gegner auf 8:8 aufschlossen. Annika Lamatsch und Hannah Eggenberger zeigten ihr Können im Angriff und brachten so ihr Team wieder in Führung – 15:10. Auch die Verteidigung funktionierte wieder und auf der gegnerischen Hälfte kam es zu immer mehr Fehlern. Gekonnt beendeten die Gäste den ersten Satz mit 25:14.
Satz 2 verlief sehr ähnlich. Obwohl die Pöchlarner Mädels mehr Druck aufbauen konnten, schafften es die USG-Mädels dennoch sich darauf einzustellen und darauf geschickt zu reagieren. Bei einem Spielstand von 13:8 wurde Groß-Siegharts etwas nervöser, die Gegner konnten aufholen – 13:12. Doch in der Endphase des 2. Satzes behielten die USG Mädels ihre Nerven und gewannen schließlich durch mehr Druck und somit mehr Fehlern beim Gegner auch den letzten Satz mit 25:18.
Kader: Annika Lamatsch, Hannah Eggenberger, Mona Guldenschuh, Lena Wais, Livia Pany, Emily König