3:0 Niederlage gegen Langenlebarn
Extrem geschwächt musste die USG-Mannschaft am Sonntag gegen die Tabellen-Zweiten aus Langenlebarn antreten. Neben Irina Dangl, die seit Wochen mit einer Verkühlung kämpft, fiel diesmal auch Ulli Lamatsch krankheitsbedingt aus. Aufgrund der erfreulichen Babypausen von Sigrid Gruber und Gisela Schöpke standen die USG-Mädels somit auf einmal nur mehr zu Sechst in der Halle.
Trotzdem wollte man alles geben und das Beste aus der Situation machen. Leider fand die Mannschaft wiederum nicht ins Spiel und schnell waren die ersten beiden Sätze auch schon wieder vorbei. Zu stark waren die Angriffs- und Blockleistung der Gäste aus Langenlebarn. Auch die vielen Eigenfehler führten zu den eindeutigen Ergebnissen: 25:10 und 25:15.
Im 3. Satz wurde es jedoch nochmals spannend. Andrea Höbinger legte mit einem guten Service den Grundstein: 7:4. Es wurde wieder um jeden Ball gekämpft und auch die Angriffsleistung wurde besser. Vor allem Kathi Lamatsch überzeugte mit einigen schönen Angriffen – 16:14. Gegen Ende des Satzes wurden die USG-Mädels aber nochmals nervös und Langenlebarn nutzte diese Schwäche sofort: 20:21. Die Unsicherheit bei der Heimmannschaft war wieder zurück und somit ging auch der 3. Satz etwas unglücklich zu Ende: 25:21.
Bereits nächste Woche, 6.3. 15:00 Uhr, geht es um die wichtigen Punkte gegen den Abstieg. Gegen Böheimkirchen, die direkten Gegenerinnen im Abstiegskampf, muss ein Sieg her, um zumindest theoretisch noch in der 1. Landesliga verbleiben zu können.
USG-Kader: Alexandra Fenz (Kapitänin), Barbara Bauer, Nina Biedermann, Andrea Höbinger, Kathi Lamatsch, Meli Todt.